Samstag, 26. Mai 2012
4.5. Wellington
jakobnz, 10:21h
Gestern war der letzte Tag, um Aepfel zu ernten. Jamie ist am Mittwoch gefeuert worden, weil er die Aepfel gebruised hat.
Zur Feier der abgeschlossenen Arbeit kauften wir gestern noch ein paar Bierchen und Pizzen.
ann feierten wir , zogen noch ein paar Filme von Jack auf meine Hard Drive, auch Avatar Axel :) und lieszen den Abend gedigen ausklingen.
Seit einer Woche backen wir auch unser eigenes Brot, das Rezept haben wir von Caro und Stina bekommen.
Ist richtig leicht zu backen und schmeckt einfach sowas von besser!
Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, fuhren wir nach Wellington. Die Fahr war relativ entspannt, bis auf eine Stop n Go Baustelle, an einem unfassbar steilem Berg.
Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, sah nicht besonderst aus. Sie war im Wesentlichem genauso aufgebaut, wie Auckland mit einem groszem Cityccenter, das viele geile Laeden hatte.
Jamie war davor schon in Wellington gewsen und wir fuhren in sein altes Hostel.
Abends gingen wir in einen Pub, mit Pool Tischen, in der Stadt. Nach ein paar Pins und Billardspielen, gingen wir zurueck ins Hostel, da wir morgens um 10Uhr auschecken mussten.
Zur Feier der abgeschlossenen Arbeit kauften wir gestern noch ein paar Bierchen und Pizzen.
ann feierten wir , zogen noch ein paar Filme von Jack auf meine Hard Drive, auch Avatar Axel :) und lieszen den Abend gedigen ausklingen.
Seit einer Woche backen wir auch unser eigenes Brot, das Rezept haben wir von Caro und Stina bekommen.
Ist richtig leicht zu backen und schmeckt einfach sowas von besser!
Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, fuhren wir nach Wellington. Die Fahr war relativ entspannt, bis auf eine Stop n Go Baustelle, an einem unfassbar steilem Berg.
Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, sah nicht besonderst aus. Sie war im Wesentlichem genauso aufgebaut, wie Auckland mit einem groszem Cityccenter, das viele geile Laeden hatte.
Jamie war davor schon in Wellington gewsen und wir fuhren in sein altes Hostel.
Abends gingen wir in einen Pub, mit Pool Tischen, in der Stadt. Nach ein paar Pins und Billardspielen, gingen wir zurueck ins Hostel, da wir morgens um 10Uhr auschecken mussten.
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28.4. The Avengers
jakobnz, 10:09h
Johannes B., Jamie und ich sind heute nach Napier gefahren, um den Film "The Avengers" zu sehen. Ziemlich geiler Film, der auch am Ende noch vollkommen eskaliert!
Im im Hostel haben wir zwei Maedels aus Kiel kennengelernt, Stina und Caroline.
Die Arbeit ist relativ in Ordnung, aber nach einem Arbeitstag weisz man auch was man geschafft hat. Wir haben beschlossen bis zum Ende er Apfelernte in Hastings zu bleiben.
Im im Hostel haben wir zwei Maedels aus Kiel kennengelernt, Stina und Caroline.
Die Arbeit ist relativ in Ordnung, aber nach einem Arbeitstag weisz man auch was man geschafft hat. Wir haben beschlossen bis zum Ende er Apfelernte in Hastings zu bleiben.
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23.4. Applepicking in Hastings
jakobnz, 10:00h
Heute Morgen sind wir aus dem verruecktem Hostel ausgecheckt. Ungluecklicherweise habe ich mir beim rausfahren eine Beuke reingefahren! - poor Nicky!
Unser naechste Halt war Hastings-Napie. Die beiden Staedte liegen am Meer, sind relativ grosz und beitenen einen Haufen an Pickingjobs an.
Wir kamen gegen mittag an, fuhren ins Informationscenter und fragten nach Jobagenturen.
Leider halfen uns die Agenturen nicht wirklich weiter und so beschlossen wir ueber die Nacht in ein Hostel zu gehen und am morgigen Tag weiter, nach Arbeit, zu suchen.
Wir quatierten uns in das Hostel "The Sleeping Giant" ein. Das Hostel war nicht besonderst gut, aber dafuer bot ins der Hostelbesitzer, Jason, einen Job als Applepicker fuer die naechste Woche an, wenn wir in seinem Hostel bleiben.
Wir sagten natuerlich zu.
Das einzig Gute an dem Hostel war der Fernseher mit Sky-Empfang. Die Zimmer waren nicht sehr grosz und eine Dusche hatte schnell kaltes Wasser.
Unser naechste Halt war Hastings-Napie. Die beiden Staedte liegen am Meer, sind relativ grosz und beitenen einen Haufen an Pickingjobs an.
Wir kamen gegen mittag an, fuhren ins Informationscenter und fragten nach Jobagenturen.
Leider halfen uns die Agenturen nicht wirklich weiter und so beschlossen wir ueber die Nacht in ein Hostel zu gehen und am morgigen Tag weiter, nach Arbeit, zu suchen.
Wir quatierten uns in das Hostel "The Sleeping Giant" ein. Das Hostel war nicht besonderst gut, aber dafuer bot ins der Hostelbesitzer, Jason, einen Job als Applepicker fuer die naechste Woche an, wenn wir in seinem Hostel bleiben.
Wir sagten natuerlich zu.
Das einzig Gute an dem Hostel war der Fernseher mit Sky-Empfang. Die Zimmer waren nicht sehr grosz und eine Dusche hatte schnell kaltes Wasser.
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Mittwoch, 16. Mai 2012
22.4. Tongariro Crossing
jakobnz, 08:59h
Heute Morgen um 6Uhr ging es los. Wir sind mit Johannes Auto losgefahren. Uns hat noch ein anderer Deutscher begleitet. Uns Plan war es, dass Jamie und ich an einer Seite des Crossings rausgelassen werden und die anderen drei fuhren dann weiter zu dem anderem Eingang.
So geschah es dann auch. Jamie und ich begannen den Aufstieg. Die ersten zwei Stunden waren die Anstrengesten! Die ganze Zeit ging es durch einen Wald steile Treppen hinauf, zwischendurch machten wir immer wieder kleine Pausen, um Atem zu schoepfen.
Nach 2,5h kamen wir dann ueber die Baumgrenze hinaus und die Sicht klaerte sich. Hinter uns lag der See Rotoaira und vor uns lagen die Vulkane.
Nach 3h hatten wir dann den ersten groszen Anstieg ueberstanden. Es ging nun ueber eine flache Ebene. Dort trafen wir dann auch die andern drei, welche uns sagten, dass wir nur noch den "Red Crater" erklimmen muessten; danach gehe es nur noch bergab.
Wir liefen weiter, vorbei an kristallblauen Seen, welche in der Mitte, teilweise, unergruendlich tief schienen. Danach ging es den "Red Crater" hinauf.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir kaum einem Menschen begegnet. Als wir den Anstieg begannen, kam uns jedoch der ganze Mob entgegen!
Wie auch immer, der Aufstieg war der Wahnsinn! Schotterpiste, unglaublich steile Haenge rechts und links davon und der Weg nur 7m breit! Staendig rutschte man weg und man musste aufpassen, wo man seinen Schritt platzierte!
Als wir uns dem Gipfel naeherten, wurde der Weg dan breiter, oben angekommen, war die Aussicht der Hammer! Der Red Crater Gipfel liegt bei 1886m, bekam seinen Namen durch die roten Ablagerungen, die sich dort angesammelt hatten. Von dort aus konnte man den Rotoaira See, die Blue Lakes und den Berg Ngauruhoe (2287m) sehen. Mt. Ngauruhoe ist uebrigens der "Schicksalsberg" aus Herr der Ringe!
Am Gipfel von Red Crater angekommen, machten wir dann unsere Mittagspause, chillten noch in der Sonne fuer 20min und begannen den Abstieg.
Ich war froh, dass ich meine Wanderschuhe anhatte, den der Weg war ziemlich steinig und ein sicherer Tritt war notwendig, wenn man sich nicht den Knoechel verstauchen wollte.
Nach 7h kamen wir dann am Auto an, fuhren zu den anderen und dann nach Hause.
So geschah es dann auch. Jamie und ich begannen den Aufstieg. Die ersten zwei Stunden waren die Anstrengesten! Die ganze Zeit ging es durch einen Wald steile Treppen hinauf, zwischendurch machten wir immer wieder kleine Pausen, um Atem zu schoepfen.
Nach 2,5h kamen wir dann ueber die Baumgrenze hinaus und die Sicht klaerte sich. Hinter uns lag der See Rotoaira und vor uns lagen die Vulkane.
Nach 3h hatten wir dann den ersten groszen Anstieg ueberstanden. Es ging nun ueber eine flache Ebene. Dort trafen wir dann auch die andern drei, welche uns sagten, dass wir nur noch den "Red Crater" erklimmen muessten; danach gehe es nur noch bergab.
Wir liefen weiter, vorbei an kristallblauen Seen, welche in der Mitte, teilweise, unergruendlich tief schienen. Danach ging es den "Red Crater" hinauf.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir kaum einem Menschen begegnet. Als wir den Anstieg begannen, kam uns jedoch der ganze Mob entgegen!
Wie auch immer, der Aufstieg war der Wahnsinn! Schotterpiste, unglaublich steile Haenge rechts und links davon und der Weg nur 7m breit! Staendig rutschte man weg und man musste aufpassen, wo man seinen Schritt platzierte!
Als wir uns dem Gipfel naeherten, wurde der Weg dan breiter, oben angekommen, war die Aussicht der Hammer! Der Red Crater Gipfel liegt bei 1886m, bekam seinen Namen durch die roten Ablagerungen, die sich dort angesammelt hatten. Von dort aus konnte man den Rotoaira See, die Blue Lakes und den Berg Ngauruhoe (2287m) sehen. Mt. Ngauruhoe ist uebrigens der "Schicksalsberg" aus Herr der Ringe!
Am Gipfel von Red Crater angekommen, machten wir dann unsere Mittagspause, chillten noch in der Sonne fuer 20min und begannen den Abstieg.
Ich war froh, dass ich meine Wanderschuhe anhatte, den der Weg war ziemlich steinig und ein sicherer Tritt war notwendig, wenn man sich nicht den Knoechel verstauchen wollte.
Nach 7h kamen wir dann am Auto an, fuhren zu den anderen und dann nach Hause.
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21.4. A+ - Taurangi
jakobnz, 08:40h
Wir sind am Freitag nach Taupo gefahren, nachdem wir uns von Yasmin verabschiedet hatten.
Heute ist auch Anna wieder nach Auckland gefahren, da sie ihre Arbeit als Au Pair wieder aufnehmen musste.
Wir sind von Taupo nach Taurangi gefahren, da diese Stadt naeher am Tongariro Crossing lag.
Wir quatierten uns in das Hostel "A+".
Der Hostelbesitzer scheint etwas komisch zu sein, den als wir uns ein Zimmer reserviert hatten, nannte er uns Frodo, Sam, Merry und Pippin, nach den Herr der Ringe Charakteren.
Das Hostel war auch total abgedreht! Jede Wand und Decke hatte einen andere Farbe, es war total verwirrend und man fand sich nicht wirklich zurecht und verlief sich leicht!
Wie auch immer, ich bin gespannt, wie sich das morgige Tongariro Crossing gestalten wird!
Heute ist auch Anna wieder nach Auckland gefahren, da sie ihre Arbeit als Au Pair wieder aufnehmen musste.
Wir sind von Taupo nach Taurangi gefahren, da diese Stadt naeher am Tongariro Crossing lag.
Wir quatierten uns in das Hostel "A+".
Der Hostelbesitzer scheint etwas komisch zu sein, den als wir uns ein Zimmer reserviert hatten, nannte er uns Frodo, Sam, Merry und Pippin, nach den Herr der Ringe Charakteren.
Das Hostel war auch total abgedreht! Jede Wand und Decke hatte einen andere Farbe, es war total verwirrend und man fand sich nicht wirklich zurecht und verlief sich leicht!
Wie auch immer, ich bin gespannt, wie sich das morgige Tongariro Crossing gestalten wird!
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19.4. Es ist aus mit Dodgie!
jakobnz, 08:33h
Wir haben gekuendigt!
Heute Morgen mussten wir 1,5h warten, bis und ein Freund von Dodgie abgeholt hatte. Wir hatten uns 20km von unserem Hostel entfernt verabredet und dieser Hampelmann kam einfach 1,5h zu spaet, ohne auch nur einen Anruf zu taetigen, dass er es nicht rechtzeitig schafft.
Als ich dann nach 1h des Wartens Dodgie anrief, um zu fragen was das denn soll und wo sein Freund bleibt, musste ich mir auch noch diverse Beleidigungen anhoeren, was dann Johannes, Johannes und mich dazu verleitet hat, dem "Freund", welcher inzwischen angekommen war, nicht zu folgen, sondern ins Hostel zurueck zu fahren und zu kuendigen.
Jamie war gar nicht erst mitgekommen, da ihm das Ganze von Anfang an dubios vorkam.
Die beiden Maedels hatten auch nur eine Stunde gearbeitet, um die Erfahrung gemacht zu haben und sind dann zurueckgetrampt.
Nur Patrick hatte kein Problem mit Dodgie. Am Abend beschlossen wir, dass wir am Freitag nach Taupo fahren, um dort das Tongariro Crossing zu bestreiten.
Nur Patrick wollte in Mt. Maunganui bleiben und Yasmin wollte am Samstag wieder zurueck nach Auckland fahren und konnte deshalb auch nicht mit kommen.
Heute Morgen mussten wir 1,5h warten, bis und ein Freund von Dodgie abgeholt hatte. Wir hatten uns 20km von unserem Hostel entfernt verabredet und dieser Hampelmann kam einfach 1,5h zu spaet, ohne auch nur einen Anruf zu taetigen, dass er es nicht rechtzeitig schafft.
Als ich dann nach 1h des Wartens Dodgie anrief, um zu fragen was das denn soll und wo sein Freund bleibt, musste ich mir auch noch diverse Beleidigungen anhoeren, was dann Johannes, Johannes und mich dazu verleitet hat, dem "Freund", welcher inzwischen angekommen war, nicht zu folgen, sondern ins Hostel zurueck zu fahren und zu kuendigen.
Jamie war gar nicht erst mitgekommen, da ihm das Ganze von Anfang an dubios vorkam.
Die beiden Maedels hatten auch nur eine Stunde gearbeitet, um die Erfahrung gemacht zu haben und sind dann zurueckgetrampt.
Nur Patrick hatte kein Problem mit Dodgie. Am Abend beschlossen wir, dass wir am Freitag nach Taupo fahren, um dort das Tongariro Crossing zu bestreiten.
Nur Patrick wollte in Mt. Maunganui bleiben und Yasmin wollte am Samstag wieder zurueck nach Auckland fahren und konnte deshalb auch nicht mit kommen.
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18.4. Dodgie - mein Arbeitgeber
jakobnz, 08:25h
Gestern Abend habe ich meinen indischen Arbeitgeber kennengelernt. Er hat uns alle begutachtet und versprochen, dass wir alle heute mit der Arbeit anfangen koennten.
Heute Morgen um 7:15Uhr kam dann der Anruf, dass nur Patrick, Johannes und ich arbeiten koennen. Das war schon einmal eine ziemlich bescheuerte Aktion von ihm und kotzte die anderen, welche nicht arbeiten konnten, ziemlich an.
Also fuhren nur Patrick, Johannes und ich zu der Kiwifarm, wo wir 1h warten durften, bis Dodgie die Koerbe brachte, die er zuerst vergessen hatte.
Die Arbeit war hart und nach 8h Arbeit war ich am Ende. Ueber den Tag hinweg hatten wir 34 Trucks beladen, welche jeweils drei Holzkaesten trugen. Pro Truck bekam jeder 2$. Das machte ueber den Tag hinweg nur 68$!
Heute Morgen um 7:15Uhr kam dann der Anruf, dass nur Patrick, Johannes und ich arbeiten koennen. Das war schon einmal eine ziemlich bescheuerte Aktion von ihm und kotzte die anderen, welche nicht arbeiten konnten, ziemlich an.
Also fuhren nur Patrick, Johannes und ich zu der Kiwifarm, wo wir 1h warten durften, bis Dodgie die Koerbe brachte, die er zuerst vergessen hatte.
Die Arbeit war hart und nach 8h Arbeit war ich am Ende. Ueber den Tag hinweg hatten wir 34 Trucks beladen, welche jeweils drei Holzkaesten trugen. Pro Truck bekam jeder 2$. Das machte ueber den Tag hinweg nur 68$!
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16.4. Mt. Maunganui
jakobnz, 08:19h
Heute kamen wir in Tauranga an, in der Hoffnung dort, ueber ein Hostel, an einen Kiwifruitpicking Job zu kommen.
Leider war das erste Hostel nicht gerade gut und hygenisch und so beschlossen wir uns nach einem anderem Hostel umzuschauen.
In Tauranga sammelten wir auch noch eine Freundin von Anna auf, Yasmin. Wir fanden kurz darauf tatsaechlich ein anderes Hostel, was Arbeit versprach, aber 10km auszerhalb von Tauranga entfernt lag. Das Hostel lag in der Stadt Mt. Maunganui, welche nach dem angrenzendem Berg benannt war.
Das Hostel "Pacific Coast" sah auch gleich einladender aus und uns wurde Arbeit versprochen, wenn nicht am Dienstag, dann spaetestens am Mittwoch!
Wir checkten ein und wir fuenf Jungs kamen in ein Zimmer und die beiden Maedels kamen in ein Maedchenzimmer.
Leider war das erste Hostel nicht gerade gut und hygenisch und so beschlossen wir uns nach einem anderem Hostel umzuschauen.
In Tauranga sammelten wir auch noch eine Freundin von Anna auf, Yasmin. Wir fanden kurz darauf tatsaechlich ein anderes Hostel, was Arbeit versprach, aber 10km auszerhalb von Tauranga entfernt lag. Das Hostel lag in der Stadt Mt. Maunganui, welche nach dem angrenzendem Berg benannt war.
Das Hostel "Pacific Coast" sah auch gleich einladender aus und uns wurde Arbeit versprochen, wenn nicht am Dienstag, dann spaetestens am Mittwoch!
Wir checkten ein und wir fuenf Jungs kamen in ein Zimmer und die beiden Maedels kamen in ein Maedchenzimmer.
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15.4. Rotorura + Thermal Water Park
jakobnz, 08:12h
Wir fuhren frueh morgens los, weil wir um 10:30 im Thermal Park sein wollten, um einen Geyser zu sehen.
Um 10:30 standen wir, unter weiten 100 Leuten, am Geyser und hoertem einem Thermal Park Mitarbeiter zu, welcher uns erklaerte, wie das Gebiet entstanden st, entdeckt wurde und wie die verschiedenen farbigen Ablagerungen zu erklaeren sind.
Nach seiner kleinen Rede schuettete er dann eine Hand voll Waschmittel in die Oeffnung des Geysers, welcher, auf Grund des aufkommenden Druckes, eine Wasserfontaine in 10m Hoehe schoss!
Danach gingen wir in den eigentlich Park hinein, die ganze Tour dauerte 1,5h.
Dabei sahen wir giftgruene, gelbe Schluchten, rote Fluesse und Boeden in verschiedenen Farben.
Das einzige, mir etwas gegen den Strich ging, war der Geruch nach faulen Eiern, der die ganze Zeit in der Luft hing.
Nach dem Thermal Park fuhren wir nach Rotorura, um dort ein Hostel zu finden. In der Stadt lag immer noch der Geruch in der Luft und kam in Wogen in die Nase geflogen..
Am Abend machten wir uns dann noch richtige deluxe Sandwiches, zockten ein paar Runden Poker und gingen ins Bett.
Um 10:30 standen wir, unter weiten 100 Leuten, am Geyser und hoertem einem Thermal Park Mitarbeiter zu, welcher uns erklaerte, wie das Gebiet entstanden st, entdeckt wurde und wie die verschiedenen farbigen Ablagerungen zu erklaeren sind.
Nach seiner kleinen Rede schuettete er dann eine Hand voll Waschmittel in die Oeffnung des Geysers, welcher, auf Grund des aufkommenden Druckes, eine Wasserfontaine in 10m Hoehe schoss!
Danach gingen wir in den eigentlich Park hinein, die ganze Tour dauerte 1,5h.
Dabei sahen wir giftgruene, gelbe Schluchten, rote Fluesse und Boeden in verschiedenen Farben.
Das einzige, mir etwas gegen den Strich ging, war der Geruch nach faulen Eiern, der die ganze Zeit in der Luft hing.
Nach dem Thermal Park fuhren wir nach Rotorura, um dort ein Hostel zu finden. In der Stadt lag immer noch der Geruch in der Luft und kam in Wogen in die Nase geflogen..
Am Abend machten wir uns dann noch richtige deluxe Sandwiches, zockten ein paar Runden Poker und gingen ins Bett.
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Mittwoch, 2. Mai 2012
13.4. Skydive über Lake Taupo
jakobnz, 08:00h
Über Tauranga fuhren wir nach Tauo. Wir erreichten Taupo in strömendem Regen, dort kannte sich Jamie schon etwas aus, weil er dort schon zwei Wochen verbracht hatte.
Wir gingen in das Rainbow Lodge Hostel. Wir erkundigten uns nach Skydiven, da außer mir noch Patrick, Anna und Johannes M. auch einen Sprung machten wollten.
Der Typ aus dem Hostel meinte, dass am morgigen Tag (13.4.) perfektes Wetter zum Springen sei. Also buchten wir gleich den Sprung im Hostel.
Als ich dann am Morgen aufwachte, war mir zuerst nicht klar, dass ich heute springen werde, auch als ich um 11Uhr an der Skydive Station stand und den roten Strampelanzug, plus Lederkappe, mit Plastikbrille anhatte, war das ganze Unterfangen noch eher surreal für mich.
Jedoch im pinken Flieger, auf 15.000ft, war mir dann langsam klar, dass ich gleich springen werde!
Auf 15.000ft flog das Flugzeug langsamer, die Tür wurde geöffnet und ich wurde über die Band zur offenen Tür geschoben.
Dann war es soweit. Ich hing mit den Füßen über dem Abgrund, wagte einen Blick nach unten, noch ein schwaches, schnelles Lächeln in die Cam und dann fiel ich.
Die ersten 5sec waren wie ein feier Fall in einer sich nach unten, korkenzieherförmig drehender Achterbahn. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich noch herumgewirbelt wurde, wie ein kleinen Stück Papier im Sturm.
Dann öffnete mein Buddy den ersten, kleinen Fallschirm. Dadurch stabilisierte sich der Fall. Der Sprung war umwerfend!
Insgesamt 60sec freier Fall, 4min segeln im Fallschirm, das Ganze bei bestem Wetter und einer atemberaubend Aussicht! - Totally worth it!
Wir gingen in das Rainbow Lodge Hostel. Wir erkundigten uns nach Skydiven, da außer mir noch Patrick, Anna und Johannes M. auch einen Sprung machten wollten.
Der Typ aus dem Hostel meinte, dass am morgigen Tag (13.4.) perfektes Wetter zum Springen sei. Also buchten wir gleich den Sprung im Hostel.
Als ich dann am Morgen aufwachte, war mir zuerst nicht klar, dass ich heute springen werde, auch als ich um 11Uhr an der Skydive Station stand und den roten Strampelanzug, plus Lederkappe, mit Plastikbrille anhatte, war das ganze Unterfangen noch eher surreal für mich.
Jedoch im pinken Flieger, auf 15.000ft, war mir dann langsam klar, dass ich gleich springen werde!
Auf 15.000ft flog das Flugzeug langsamer, die Tür wurde geöffnet und ich wurde über die Band zur offenen Tür geschoben.
Dann war es soweit. Ich hing mit den Füßen über dem Abgrund, wagte einen Blick nach unten, noch ein schwaches, schnelles Lächeln in die Cam und dann fiel ich.
Die ersten 5sec waren wie ein feier Fall in einer sich nach unten, korkenzieherförmig drehender Achterbahn. Mit dem kleinen Unterschied, dass ich noch herumgewirbelt wurde, wie ein kleinen Stück Papier im Sturm.
Dann öffnete mein Buddy den ersten, kleinen Fallschirm. Dadurch stabilisierte sich der Fall. Der Sprung war umwerfend!
Insgesamt 60sec freier Fall, 4min segeln im Fallschirm, das Ganze bei bestem Wetter und einer atemberaubend Aussicht! - Totally worth it!
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9.4. Hot Water Beach
jakobnz, 07:22h
Gegen 11Uhr sind wir Richtung "Hot Water Beach" aufgebrochen, was nicht nur ein Strand, sondern auch ein kleines Dorf ist.
Nach einer zweistündigen Autofahrt kamen wir endlich an. Das Ergebnis war ernüchternt. Der Strand unterschied sich nicht sonderlich von anderen und an dem schmalen Streifen Strand, wo die Warmwasserquellen sind, tümmelten sich die Menschen.
Wir beschlossen bei Nacht wiederzukommen und liefen zu einem freien Strandbereich, gingen ins Meer und spannten dort ein paar Stunden aus.
Am Abend fuhren wir in einen Holiday Park, wo wir noch zwei deutsche Mädels getroffen haben, die uns dann am Abend auch noch begleiteten.
Wir machten durch bis kurz vor 2Uhr nachts, da um 2Uhr Ebbe war. Der Strand war der Hammer! Der Himmel war klar und durch das Mondlicht, wurde zu Silber.
Barfuß machten wir uns auf, mit einem Spaten bewaffnet, zu den Warmwasserquellen.
Obwohl es Nacht war, waren wir nicht alleine, außer uns waren noch circa 20 andere Leute dort, um sich eine Badewanne zu buddeln, da es jedoch Ebbe war, war für jeden genug Platz.
Nach 30min graben, war unsere Badewanne fertig und das Wasser darin war teilweise angenehm warm, dann aber auch wieder verbrennend heiß!
Nichts desto trotz war es ein einmaliges Erlebnis in einer Selbstgebauten Badewanne am Strand zu liegen, nachts, mit warmen/heißem Wasser und über einem die leuchtende Milchstraße und endlos viele Sterne zu beobachten.
Nach einer zweistündigen Autofahrt kamen wir endlich an. Das Ergebnis war ernüchternt. Der Strand unterschied sich nicht sonderlich von anderen und an dem schmalen Streifen Strand, wo die Warmwasserquellen sind, tümmelten sich die Menschen.
Wir beschlossen bei Nacht wiederzukommen und liefen zu einem freien Strandbereich, gingen ins Meer und spannten dort ein paar Stunden aus.
Am Abend fuhren wir in einen Holiday Park, wo wir noch zwei deutsche Mädels getroffen haben, die uns dann am Abend auch noch begleiteten.
Wir machten durch bis kurz vor 2Uhr nachts, da um 2Uhr Ebbe war. Der Strand war der Hammer! Der Himmel war klar und durch das Mondlicht, wurde zu Silber.
Barfuß machten wir uns auf, mit einem Spaten bewaffnet, zu den Warmwasserquellen.
Obwohl es Nacht war, waren wir nicht alleine, außer uns waren noch circa 20 andere Leute dort, um sich eine Badewanne zu buddeln, da es jedoch Ebbe war, war für jeden genug Platz.
Nach 30min graben, war unsere Badewanne fertig und das Wasser darin war teilweise angenehm warm, dann aber auch wieder verbrennend heiß!
Nichts desto trotz war es ein einmaliges Erlebnis in einer Selbstgebauten Badewanne am Strand zu liegen, nachts, mit warmen/heißem Wasser und über einem die leuchtende Milchstraße und endlos viele Sterne zu beobachten.
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Von Dargaville nach Coromandel
jakobnz, 06:41h
Hey, es tut mir Leid, dass ich den Blog etwas hab schleifen lassen in den letzten Wochen, aber wir waren viel unterwegs und es war immer was los und ich habe keine Zeit gefunden den Blog auf dem Laufendem zu halten - hänge auch mit meinem Reisetagebuch hintendran..
Back to topic:
Am 7.4. war mein letzter Arbeitstag in Dargaville. Die letzten Arbeitstage hatten fast alle immer den gleichen Ablauf. Morgens um 6Uhr aufstehen, ab 7:30 - 17:00Uhr dann auf dem Kumarafeld stehen und diese von dem Dreck befreien, aufsammeln und Augenkrebs von ihnen zu bekommen.
Der letzte Arbeitstag war jedoch nahezu ein "perfekter" Abschluss. Die Sonne schien, die Arbeit ging leicht von der Hand, die Stimmung war gut und am Ende wurden noch 20$ für jeden obendrauf gepackt.
Nach der Arbeit gab es dann noch, vom Arbeitsgeber spendiertes, Bier.
Am Abend feierten wir den Geburtstag von Mathillda, eine Französin, die mit mir gearbeitet hat und auch in meinem Hostel war.
Zum Essen gab es BBQ, Bier gab es genug und wir feierten ausgelassen den Geburtstag und das Ende der Kumaraärea!
Am 8.4. fuhren wir dann nach Coromandel, Richtung Hot Water Beach, aber nicht ohne davor noch ein Gruppenfoto von allen Arbeitern aus meinem Hostel zu machen.
Die Fahrt vor Coromandel war ziemlich ereignisreich, weil wir die letzten 25km, auf enger Straße, alle 50m eine Haarnadelkurve beschreibend, entlangfuhren und es dabei die ganze Zeit links schluchtartig ins Meer ging.
Back to topic:
Am 7.4. war mein letzter Arbeitstag in Dargaville. Die letzten Arbeitstage hatten fast alle immer den gleichen Ablauf. Morgens um 6Uhr aufstehen, ab 7:30 - 17:00Uhr dann auf dem Kumarafeld stehen und diese von dem Dreck befreien, aufsammeln und Augenkrebs von ihnen zu bekommen.
Der letzte Arbeitstag war jedoch nahezu ein "perfekter" Abschluss. Die Sonne schien, die Arbeit ging leicht von der Hand, die Stimmung war gut und am Ende wurden noch 20$ für jeden obendrauf gepackt.
Nach der Arbeit gab es dann noch, vom Arbeitsgeber spendiertes, Bier.
Am Abend feierten wir den Geburtstag von Mathillda, eine Französin, die mit mir gearbeitet hat und auch in meinem Hostel war.
Zum Essen gab es BBQ, Bier gab es genug und wir feierten ausgelassen den Geburtstag und das Ende der Kumaraärea!
Am 8.4. fuhren wir dann nach Coromandel, Richtung Hot Water Beach, aber nicht ohne davor noch ein Gruppenfoto von allen Arbeitern aus meinem Hostel zu machen.
Die Fahrt vor Coromandel war ziemlich ereignisreich, weil wir die letzten 25km, auf enger Straße, alle 50m eine Haarnadelkurve beschreibend, entlangfuhren und es dabei die ganze Zeit links schluchtartig ins Meer ging.
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