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Mittwoch, 16. Mai 2012
22.4. Tongariro Crossing
jakobnz, 08:59h
Heute Morgen um 6Uhr ging es los. Wir sind mit Johannes Auto losgefahren. Uns hat noch ein anderer Deutscher begleitet. Uns Plan war es, dass Jamie und ich an einer Seite des Crossings rausgelassen werden und die anderen drei fuhren dann weiter zu dem anderem Eingang.
So geschah es dann auch. Jamie und ich begannen den Aufstieg. Die ersten zwei Stunden waren die Anstrengesten! Die ganze Zeit ging es durch einen Wald steile Treppen hinauf, zwischendurch machten wir immer wieder kleine Pausen, um Atem zu schoepfen.
Nach 2,5h kamen wir dann ueber die Baumgrenze hinaus und die Sicht klaerte sich. Hinter uns lag der See Rotoaira und vor uns lagen die Vulkane.
Nach 3h hatten wir dann den ersten groszen Anstieg ueberstanden. Es ging nun ueber eine flache Ebene. Dort trafen wir dann auch die andern drei, welche uns sagten, dass wir nur noch den "Red Crater" erklimmen muessten; danach gehe es nur noch bergab.
Wir liefen weiter, vorbei an kristallblauen Seen, welche in der Mitte, teilweise, unergruendlich tief schienen. Danach ging es den "Red Crater" hinauf.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir kaum einem Menschen begegnet. Als wir den Anstieg begannen, kam uns jedoch der ganze Mob entgegen!
Wie auch immer, der Aufstieg war der Wahnsinn! Schotterpiste, unglaublich steile Haenge rechts und links davon und der Weg nur 7m breit! Staendig rutschte man weg und man musste aufpassen, wo man seinen Schritt platzierte!
Als wir uns dem Gipfel naeherten, wurde der Weg dan breiter, oben angekommen, war die Aussicht der Hammer! Der Red Crater Gipfel liegt bei 1886m, bekam seinen Namen durch die roten Ablagerungen, die sich dort angesammelt hatten. Von dort aus konnte man den Rotoaira See, die Blue Lakes und den Berg Ngauruhoe (2287m) sehen. Mt. Ngauruhoe ist uebrigens der "Schicksalsberg" aus Herr der Ringe!
Am Gipfel von Red Crater angekommen, machten wir dann unsere Mittagspause, chillten noch in der Sonne fuer 20min und begannen den Abstieg.
Ich war froh, dass ich meine Wanderschuhe anhatte, den der Weg war ziemlich steinig und ein sicherer Tritt war notwendig, wenn man sich nicht den Knoechel verstauchen wollte.
Nach 7h kamen wir dann am Auto an, fuhren zu den anderen und dann nach Hause.
So geschah es dann auch. Jamie und ich begannen den Aufstieg. Die ersten zwei Stunden waren die Anstrengesten! Die ganze Zeit ging es durch einen Wald steile Treppen hinauf, zwischendurch machten wir immer wieder kleine Pausen, um Atem zu schoepfen.
Nach 2,5h kamen wir dann ueber die Baumgrenze hinaus und die Sicht klaerte sich. Hinter uns lag der See Rotoaira und vor uns lagen die Vulkane.
Nach 3h hatten wir dann den ersten groszen Anstieg ueberstanden. Es ging nun ueber eine flache Ebene. Dort trafen wir dann auch die andern drei, welche uns sagten, dass wir nur noch den "Red Crater" erklimmen muessten; danach gehe es nur noch bergab.
Wir liefen weiter, vorbei an kristallblauen Seen, welche in der Mitte, teilweise, unergruendlich tief schienen. Danach ging es den "Red Crater" hinauf.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir kaum einem Menschen begegnet. Als wir den Anstieg begannen, kam uns jedoch der ganze Mob entgegen!
Wie auch immer, der Aufstieg war der Wahnsinn! Schotterpiste, unglaublich steile Haenge rechts und links davon und der Weg nur 7m breit! Staendig rutschte man weg und man musste aufpassen, wo man seinen Schritt platzierte!
Als wir uns dem Gipfel naeherten, wurde der Weg dan breiter, oben angekommen, war die Aussicht der Hammer! Der Red Crater Gipfel liegt bei 1886m, bekam seinen Namen durch die roten Ablagerungen, die sich dort angesammelt hatten. Von dort aus konnte man den Rotoaira See, die Blue Lakes und den Berg Ngauruhoe (2287m) sehen. Mt. Ngauruhoe ist uebrigens der "Schicksalsberg" aus Herr der Ringe!
Am Gipfel von Red Crater angekommen, machten wir dann unsere Mittagspause, chillten noch in der Sonne fuer 20min und begannen den Abstieg.
Ich war froh, dass ich meine Wanderschuhe anhatte, den der Weg war ziemlich steinig und ein sicherer Tritt war notwendig, wenn man sich nicht den Knoechel verstauchen wollte.
Nach 7h kamen wir dann am Auto an, fuhren zu den anderen und dann nach Hause.
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21.4. A+ - Taurangi
jakobnz, 08:40h
Wir sind am Freitag nach Taupo gefahren, nachdem wir uns von Yasmin verabschiedet hatten.
Heute ist auch Anna wieder nach Auckland gefahren, da sie ihre Arbeit als Au Pair wieder aufnehmen musste.
Wir sind von Taupo nach Taurangi gefahren, da diese Stadt naeher am Tongariro Crossing lag.
Wir quatierten uns in das Hostel "A+".
Der Hostelbesitzer scheint etwas komisch zu sein, den als wir uns ein Zimmer reserviert hatten, nannte er uns Frodo, Sam, Merry und Pippin, nach den Herr der Ringe Charakteren.
Das Hostel war auch total abgedreht! Jede Wand und Decke hatte einen andere Farbe, es war total verwirrend und man fand sich nicht wirklich zurecht und verlief sich leicht!
Wie auch immer, ich bin gespannt, wie sich das morgige Tongariro Crossing gestalten wird!
Heute ist auch Anna wieder nach Auckland gefahren, da sie ihre Arbeit als Au Pair wieder aufnehmen musste.
Wir sind von Taupo nach Taurangi gefahren, da diese Stadt naeher am Tongariro Crossing lag.
Wir quatierten uns in das Hostel "A+".
Der Hostelbesitzer scheint etwas komisch zu sein, den als wir uns ein Zimmer reserviert hatten, nannte er uns Frodo, Sam, Merry und Pippin, nach den Herr der Ringe Charakteren.
Das Hostel war auch total abgedreht! Jede Wand und Decke hatte einen andere Farbe, es war total verwirrend und man fand sich nicht wirklich zurecht und verlief sich leicht!
Wie auch immer, ich bin gespannt, wie sich das morgige Tongariro Crossing gestalten wird!
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19.4. Es ist aus mit Dodgie!
jakobnz, 08:33h
Wir haben gekuendigt!
Heute Morgen mussten wir 1,5h warten, bis und ein Freund von Dodgie abgeholt hatte. Wir hatten uns 20km von unserem Hostel entfernt verabredet und dieser Hampelmann kam einfach 1,5h zu spaet, ohne auch nur einen Anruf zu taetigen, dass er es nicht rechtzeitig schafft.
Als ich dann nach 1h des Wartens Dodgie anrief, um zu fragen was das denn soll und wo sein Freund bleibt, musste ich mir auch noch diverse Beleidigungen anhoeren, was dann Johannes, Johannes und mich dazu verleitet hat, dem "Freund", welcher inzwischen angekommen war, nicht zu folgen, sondern ins Hostel zurueck zu fahren und zu kuendigen.
Jamie war gar nicht erst mitgekommen, da ihm das Ganze von Anfang an dubios vorkam.
Die beiden Maedels hatten auch nur eine Stunde gearbeitet, um die Erfahrung gemacht zu haben und sind dann zurueckgetrampt.
Nur Patrick hatte kein Problem mit Dodgie. Am Abend beschlossen wir, dass wir am Freitag nach Taupo fahren, um dort das Tongariro Crossing zu bestreiten.
Nur Patrick wollte in Mt. Maunganui bleiben und Yasmin wollte am Samstag wieder zurueck nach Auckland fahren und konnte deshalb auch nicht mit kommen.
Heute Morgen mussten wir 1,5h warten, bis und ein Freund von Dodgie abgeholt hatte. Wir hatten uns 20km von unserem Hostel entfernt verabredet und dieser Hampelmann kam einfach 1,5h zu spaet, ohne auch nur einen Anruf zu taetigen, dass er es nicht rechtzeitig schafft.
Als ich dann nach 1h des Wartens Dodgie anrief, um zu fragen was das denn soll und wo sein Freund bleibt, musste ich mir auch noch diverse Beleidigungen anhoeren, was dann Johannes, Johannes und mich dazu verleitet hat, dem "Freund", welcher inzwischen angekommen war, nicht zu folgen, sondern ins Hostel zurueck zu fahren und zu kuendigen.
Jamie war gar nicht erst mitgekommen, da ihm das Ganze von Anfang an dubios vorkam.
Die beiden Maedels hatten auch nur eine Stunde gearbeitet, um die Erfahrung gemacht zu haben und sind dann zurueckgetrampt.
Nur Patrick hatte kein Problem mit Dodgie. Am Abend beschlossen wir, dass wir am Freitag nach Taupo fahren, um dort das Tongariro Crossing zu bestreiten.
Nur Patrick wollte in Mt. Maunganui bleiben und Yasmin wollte am Samstag wieder zurueck nach Auckland fahren und konnte deshalb auch nicht mit kommen.
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18.4. Dodgie - mein Arbeitgeber
jakobnz, 08:25h
Gestern Abend habe ich meinen indischen Arbeitgeber kennengelernt. Er hat uns alle begutachtet und versprochen, dass wir alle heute mit der Arbeit anfangen koennten.
Heute Morgen um 7:15Uhr kam dann der Anruf, dass nur Patrick, Johannes und ich arbeiten koennen. Das war schon einmal eine ziemlich bescheuerte Aktion von ihm und kotzte die anderen, welche nicht arbeiten konnten, ziemlich an.
Also fuhren nur Patrick, Johannes und ich zu der Kiwifarm, wo wir 1h warten durften, bis Dodgie die Koerbe brachte, die er zuerst vergessen hatte.
Die Arbeit war hart und nach 8h Arbeit war ich am Ende. Ueber den Tag hinweg hatten wir 34 Trucks beladen, welche jeweils drei Holzkaesten trugen. Pro Truck bekam jeder 2$. Das machte ueber den Tag hinweg nur 68$!
Heute Morgen um 7:15Uhr kam dann der Anruf, dass nur Patrick, Johannes und ich arbeiten koennen. Das war schon einmal eine ziemlich bescheuerte Aktion von ihm und kotzte die anderen, welche nicht arbeiten konnten, ziemlich an.
Also fuhren nur Patrick, Johannes und ich zu der Kiwifarm, wo wir 1h warten durften, bis Dodgie die Koerbe brachte, die er zuerst vergessen hatte.
Die Arbeit war hart und nach 8h Arbeit war ich am Ende. Ueber den Tag hinweg hatten wir 34 Trucks beladen, welche jeweils drei Holzkaesten trugen. Pro Truck bekam jeder 2$. Das machte ueber den Tag hinweg nur 68$!
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16.4. Mt. Maunganui
jakobnz, 08:19h
Heute kamen wir in Tauranga an, in der Hoffnung dort, ueber ein Hostel, an einen Kiwifruitpicking Job zu kommen.
Leider war das erste Hostel nicht gerade gut und hygenisch und so beschlossen wir uns nach einem anderem Hostel umzuschauen.
In Tauranga sammelten wir auch noch eine Freundin von Anna auf, Yasmin. Wir fanden kurz darauf tatsaechlich ein anderes Hostel, was Arbeit versprach, aber 10km auszerhalb von Tauranga entfernt lag. Das Hostel lag in der Stadt Mt. Maunganui, welche nach dem angrenzendem Berg benannt war.
Das Hostel "Pacific Coast" sah auch gleich einladender aus und uns wurde Arbeit versprochen, wenn nicht am Dienstag, dann spaetestens am Mittwoch!
Wir checkten ein und wir fuenf Jungs kamen in ein Zimmer und die beiden Maedels kamen in ein Maedchenzimmer.
Leider war das erste Hostel nicht gerade gut und hygenisch und so beschlossen wir uns nach einem anderem Hostel umzuschauen.
In Tauranga sammelten wir auch noch eine Freundin von Anna auf, Yasmin. Wir fanden kurz darauf tatsaechlich ein anderes Hostel, was Arbeit versprach, aber 10km auszerhalb von Tauranga entfernt lag. Das Hostel lag in der Stadt Mt. Maunganui, welche nach dem angrenzendem Berg benannt war.
Das Hostel "Pacific Coast" sah auch gleich einladender aus und uns wurde Arbeit versprochen, wenn nicht am Dienstag, dann spaetestens am Mittwoch!
Wir checkten ein und wir fuenf Jungs kamen in ein Zimmer und die beiden Maedels kamen in ein Maedchenzimmer.
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15.4. Rotorura + Thermal Water Park
jakobnz, 08:12h
Wir fuhren frueh morgens los, weil wir um 10:30 im Thermal Park sein wollten, um einen Geyser zu sehen.
Um 10:30 standen wir, unter weiten 100 Leuten, am Geyser und hoertem einem Thermal Park Mitarbeiter zu, welcher uns erklaerte, wie das Gebiet entstanden st, entdeckt wurde und wie die verschiedenen farbigen Ablagerungen zu erklaeren sind.
Nach seiner kleinen Rede schuettete er dann eine Hand voll Waschmittel in die Oeffnung des Geysers, welcher, auf Grund des aufkommenden Druckes, eine Wasserfontaine in 10m Hoehe schoss!
Danach gingen wir in den eigentlich Park hinein, die ganze Tour dauerte 1,5h.
Dabei sahen wir giftgruene, gelbe Schluchten, rote Fluesse und Boeden in verschiedenen Farben.
Das einzige, mir etwas gegen den Strich ging, war der Geruch nach faulen Eiern, der die ganze Zeit in der Luft hing.
Nach dem Thermal Park fuhren wir nach Rotorura, um dort ein Hostel zu finden. In der Stadt lag immer noch der Geruch in der Luft und kam in Wogen in die Nase geflogen..
Am Abend machten wir uns dann noch richtige deluxe Sandwiches, zockten ein paar Runden Poker und gingen ins Bett.
Um 10:30 standen wir, unter weiten 100 Leuten, am Geyser und hoertem einem Thermal Park Mitarbeiter zu, welcher uns erklaerte, wie das Gebiet entstanden st, entdeckt wurde und wie die verschiedenen farbigen Ablagerungen zu erklaeren sind.
Nach seiner kleinen Rede schuettete er dann eine Hand voll Waschmittel in die Oeffnung des Geysers, welcher, auf Grund des aufkommenden Druckes, eine Wasserfontaine in 10m Hoehe schoss!
Danach gingen wir in den eigentlich Park hinein, die ganze Tour dauerte 1,5h.
Dabei sahen wir giftgruene, gelbe Schluchten, rote Fluesse und Boeden in verschiedenen Farben.
Das einzige, mir etwas gegen den Strich ging, war der Geruch nach faulen Eiern, der die ganze Zeit in der Luft hing.
Nach dem Thermal Park fuhren wir nach Rotorura, um dort ein Hostel zu finden. In der Stadt lag immer noch der Geruch in der Luft und kam in Wogen in die Nase geflogen..
Am Abend machten wir uns dann noch richtige deluxe Sandwiches, zockten ein paar Runden Poker und gingen ins Bett.
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