Mittwoch, 2. Mai 2012
9.4. Hot Water Beach
jakobnz, 07:22h
Gegen 11Uhr sind wir Richtung "Hot Water Beach" aufgebrochen, was nicht nur ein Strand, sondern auch ein kleines Dorf ist.
Nach einer zweistündigen Autofahrt kamen wir endlich an. Das Ergebnis war ernüchternt. Der Strand unterschied sich nicht sonderlich von anderen und an dem schmalen Streifen Strand, wo die Warmwasserquellen sind, tümmelten sich die Menschen.
Wir beschlossen bei Nacht wiederzukommen und liefen zu einem freien Strandbereich, gingen ins Meer und spannten dort ein paar Stunden aus.
Am Abend fuhren wir in einen Holiday Park, wo wir noch zwei deutsche Mädels getroffen haben, die uns dann am Abend auch noch begleiteten.
Wir machten durch bis kurz vor 2Uhr nachts, da um 2Uhr Ebbe war. Der Strand war der Hammer! Der Himmel war klar und durch das Mondlicht, wurde zu Silber.
Barfuß machten wir uns auf, mit einem Spaten bewaffnet, zu den Warmwasserquellen.
Obwohl es Nacht war, waren wir nicht alleine, außer uns waren noch circa 20 andere Leute dort, um sich eine Badewanne zu buddeln, da es jedoch Ebbe war, war für jeden genug Platz.
Nach 30min graben, war unsere Badewanne fertig und das Wasser darin war teilweise angenehm warm, dann aber auch wieder verbrennend heiß!
Nichts desto trotz war es ein einmaliges Erlebnis in einer Selbstgebauten Badewanne am Strand zu liegen, nachts, mit warmen/heißem Wasser und über einem die leuchtende Milchstraße und endlos viele Sterne zu beobachten.
Nach einer zweistündigen Autofahrt kamen wir endlich an. Das Ergebnis war ernüchternt. Der Strand unterschied sich nicht sonderlich von anderen und an dem schmalen Streifen Strand, wo die Warmwasserquellen sind, tümmelten sich die Menschen.
Wir beschlossen bei Nacht wiederzukommen und liefen zu einem freien Strandbereich, gingen ins Meer und spannten dort ein paar Stunden aus.
Am Abend fuhren wir in einen Holiday Park, wo wir noch zwei deutsche Mädels getroffen haben, die uns dann am Abend auch noch begleiteten.
Wir machten durch bis kurz vor 2Uhr nachts, da um 2Uhr Ebbe war. Der Strand war der Hammer! Der Himmel war klar und durch das Mondlicht, wurde zu Silber.
Barfuß machten wir uns auf, mit einem Spaten bewaffnet, zu den Warmwasserquellen.
Obwohl es Nacht war, waren wir nicht alleine, außer uns waren noch circa 20 andere Leute dort, um sich eine Badewanne zu buddeln, da es jedoch Ebbe war, war für jeden genug Platz.
Nach 30min graben, war unsere Badewanne fertig und das Wasser darin war teilweise angenehm warm, dann aber auch wieder verbrennend heiß!
Nichts desto trotz war es ein einmaliges Erlebnis in einer Selbstgebauten Badewanne am Strand zu liegen, nachts, mit warmen/heißem Wasser und über einem die leuchtende Milchstraße und endlos viele Sterne zu beobachten.
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Von Dargaville nach Coromandel
jakobnz, 06:41h
Hey, es tut mir Leid, dass ich den Blog etwas hab schleifen lassen in den letzten Wochen, aber wir waren viel unterwegs und es war immer was los und ich habe keine Zeit gefunden den Blog auf dem Laufendem zu halten - hänge auch mit meinem Reisetagebuch hintendran..
Back to topic:
Am 7.4. war mein letzter Arbeitstag in Dargaville. Die letzten Arbeitstage hatten fast alle immer den gleichen Ablauf. Morgens um 6Uhr aufstehen, ab 7:30 - 17:00Uhr dann auf dem Kumarafeld stehen und diese von dem Dreck befreien, aufsammeln und Augenkrebs von ihnen zu bekommen.
Der letzte Arbeitstag war jedoch nahezu ein "perfekter" Abschluss. Die Sonne schien, die Arbeit ging leicht von der Hand, die Stimmung war gut und am Ende wurden noch 20$ für jeden obendrauf gepackt.
Nach der Arbeit gab es dann noch, vom Arbeitsgeber spendiertes, Bier.
Am Abend feierten wir den Geburtstag von Mathillda, eine Französin, die mit mir gearbeitet hat und auch in meinem Hostel war.
Zum Essen gab es BBQ, Bier gab es genug und wir feierten ausgelassen den Geburtstag und das Ende der Kumaraärea!
Am 8.4. fuhren wir dann nach Coromandel, Richtung Hot Water Beach, aber nicht ohne davor noch ein Gruppenfoto von allen Arbeitern aus meinem Hostel zu machen.
Die Fahrt vor Coromandel war ziemlich ereignisreich, weil wir die letzten 25km, auf enger Straße, alle 50m eine Haarnadelkurve beschreibend, entlangfuhren und es dabei die ganze Zeit links schluchtartig ins Meer ging.
Back to topic:
Am 7.4. war mein letzter Arbeitstag in Dargaville. Die letzten Arbeitstage hatten fast alle immer den gleichen Ablauf. Morgens um 6Uhr aufstehen, ab 7:30 - 17:00Uhr dann auf dem Kumarafeld stehen und diese von dem Dreck befreien, aufsammeln und Augenkrebs von ihnen zu bekommen.
Der letzte Arbeitstag war jedoch nahezu ein "perfekter" Abschluss. Die Sonne schien, die Arbeit ging leicht von der Hand, die Stimmung war gut und am Ende wurden noch 20$ für jeden obendrauf gepackt.
Nach der Arbeit gab es dann noch, vom Arbeitsgeber spendiertes, Bier.
Am Abend feierten wir den Geburtstag von Mathillda, eine Französin, die mit mir gearbeitet hat und auch in meinem Hostel war.
Zum Essen gab es BBQ, Bier gab es genug und wir feierten ausgelassen den Geburtstag und das Ende der Kumaraärea!
Am 8.4. fuhren wir dann nach Coromandel, Richtung Hot Water Beach, aber nicht ohne davor noch ein Gruppenfoto von allen Arbeitern aus meinem Hostel zu machen.
Die Fahrt vor Coromandel war ziemlich ereignisreich, weil wir die letzten 25km, auf enger Straße, alle 50m eine Haarnadelkurve beschreibend, entlangfuhren und es dabei die ganze Zeit links schluchtartig ins Meer ging.
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Samstag, 31. März 2012
Kumarapicking in Daragaville
jakobnz, 02:48h
Ich habe leider nur wenig Zeit was zu schreiben, werde das Thema noch ausfuehren.
Ich bin im Moment in Dargaville, ein kleines Dorf im Norden.
Habe hier einen Job gefunden, als Kumarapicker. Kumaras sind Sueszkartoffeln! Bekomme hier um die 14$/h und naechsten Freitag sogar 18$, weil es ein Feiertag ist!
Die Arbeit ist hart und anstrengend, vorallem fuer die Haende. Meine rechte Hand ist im Moment doppelt so dick, wie meine Linke!
Da es im Moment noch trocken ist, muessen wir die Kumaras auch nicht vom Boden aufheben. Ich sitzte auf einer Machine, die von einem Tracktor geziogen wird. Dieser pfluegt gleichzeitig die Erde hoch, die dann, ueber ein Rollband, zu uns auf die Machine gezogen wird. Die ersten beiden muessen dann die Erde abschuetteln, die naechsten 3 sammeln sie auf und werfen sie auf ein anderes Rollband, was in der Mitte verlaueft und in einem Bin, Holzkasten, endet. hinten laeuft dann noch ein Walker, der die Kartoffeln, welche nicht aufgesammelt wurden, aufhebt und sie in den Kasten wirft.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie lange ich hier arbeiten werde, auf jeden Fall noch naechste Woche, denn es sind 9h pro Tag, 5 Tage die Woche, wenn man will auch 6. Man verdient zwar gutes Geld, aber man kann hier nichts machen, weil nichts in Dargaville los ist.
Es scheint auch wieder Regen zu geben und das bedeutet, dass der Boden nasz wird und das erschwert die Arbeit extrem es kann auch sein, dass wir dann die Kumaras von Hand ausgraben, aufsammeln und putzen muessen und das ist richtig anstrengend!
Bin im Moment in einem Hostel untergebracht, wo auch die anderen Arbeiter sind, im Moment sind ueberwiegend Franzosen da, aber auch ein paar Deutsche und eine Schwedin.
Die Leute sind gut drauf, um zwischen 20 und 30 jahre alt und es macht eigentlich richtig Spasz! Na ja, aber trotzem werde ich mich mal umschauen, was es sonst noch gibt...
Das Auto, Nicky hat noch keine Probleme verursacht und laeuft wie geschmiert!
So, das war erst einmal das Update von mir!
Ich bin im Moment in Dargaville, ein kleines Dorf im Norden.
Habe hier einen Job gefunden, als Kumarapicker. Kumaras sind Sueszkartoffeln! Bekomme hier um die 14$/h und naechsten Freitag sogar 18$, weil es ein Feiertag ist!
Die Arbeit ist hart und anstrengend, vorallem fuer die Haende. Meine rechte Hand ist im Moment doppelt so dick, wie meine Linke!
Da es im Moment noch trocken ist, muessen wir die Kumaras auch nicht vom Boden aufheben. Ich sitzte auf einer Machine, die von einem Tracktor geziogen wird. Dieser pfluegt gleichzeitig die Erde hoch, die dann, ueber ein Rollband, zu uns auf die Machine gezogen wird. Die ersten beiden muessen dann die Erde abschuetteln, die naechsten 3 sammeln sie auf und werfen sie auf ein anderes Rollband, was in der Mitte verlaueft und in einem Bin, Holzkasten, endet. hinten laeuft dann noch ein Walker, der die Kartoffeln, welche nicht aufgesammelt wurden, aufhebt und sie in den Kasten wirft.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie lange ich hier arbeiten werde, auf jeden Fall noch naechste Woche, denn es sind 9h pro Tag, 5 Tage die Woche, wenn man will auch 6. Man verdient zwar gutes Geld, aber man kann hier nichts machen, weil nichts in Dargaville los ist.
Es scheint auch wieder Regen zu geben und das bedeutet, dass der Boden nasz wird und das erschwert die Arbeit extrem es kann auch sein, dass wir dann die Kumaras von Hand ausgraben, aufsammeln und putzen muessen und das ist richtig anstrengend!
Bin im Moment in einem Hostel untergebracht, wo auch die anderen Arbeiter sind, im Moment sind ueberwiegend Franzosen da, aber auch ein paar Deutsche und eine Schwedin.
Die Leute sind gut drauf, um zwischen 20 und 30 jahre alt und es macht eigentlich richtig Spasz! Na ja, aber trotzem werde ich mich mal umschauen, was es sonst noch gibt...
Das Auto, Nicky hat noch keine Probleme verursacht und laeuft wie geschmiert!
So, das war erst einmal das Update von mir!
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Montag, 19. März 2012
Up to Northland
jakobnz, 05:46h
Hey,
ich hatte in den letzten Tagen leider nicht die Moeglichkeit ins Internet zu kommen und im Moment kostet mich das auch sehr viel Geld, 6Dollar/h.
Kurz zusammengefasst bin ich am Donnerstag Nachmittag aus Auckland weggekommen und habe es bis nach Waipo geschafft, ist im Norden von NZ.
Der Sternenhimmel hier ist gigantisch! Man sieht die Milchstrasze und auch sonst ist der Himmel einfach nur ueberseaett mit Sternen, leider konnte ich den groszen Wagen nicht erkennen, muss ich naechstes Mal besser danach suchen.
Am Tag darauf habe ich mich mit einem alten Freund, aus Studienzeiten, von Graeme getroffen, Steve. Er wohnt in Paihia und bei ihm konnte ich dann auch ueber das Wochenende bleiben.
Am Samstag wurde hier St. Patricks Day gefeiert, den historischen Hintergrund konnte ich noch nicht herausfinden, ich weisz nur, dass sich alle gruen kleiden und sich mit Bier den Abend versueszen!
Ich treffe hier jeden Tag neue Leute und manchmal sogar wieder Bekanntschaften aus Auckland! Es ist echt super hier, kann mich da nur wiederholen!
Mit Steve habe ich jetzt eine kleine Route fuer ungefaehr eine Woche, ueber Northland, abgesteckt. Damit ueberbruecke ich die Zeit bis zur Kiwiernte, die am 26. beginnt.
Mit dem Auto hatte ich bisher nur zwei Mal Probleme. Das erste Mal war am Taupo Bay, gestern, als ich am Strand eingepennt bin und vergessen hatte das Licht auszumachen - Folge war, dass die Batterie leer war. Habe aber zum Glueck ein paar Kiwis gefunden, die mir dann mit dem Kabel einen Kickstart ermoeglichten!!
Das zweite Mal war gerade erst eben!! Es STUERMT HIER WIE DIE SAU! Sprich krasser Wind von allen Seiten und es schuettet wie sonst was!
Wollte bei dem Wetter natuerlich gleich zum Cape Reinga, Ist ganz im Norden, das Problem war nur, dass die Strasze an manchen Seiten einfach ueberspuelt war oder einfach die Erde draufgerutscht ist!
Dann kam die Stelle, wo die Straze komplett unter Wasser stand!
Ein paar Leute sind durchgefahren und ich habe einen Kerl, der Ranger oder etwas in der Art war, gefragt, ob ich mit meinem Van dadurch kann, er hat gemeint, dass das eigentlich gehen muesste, es aber "up to you" waere...
Also habe ich Eier gezeigt und bin durch!
Hat auch geklappt, aber Nicky, so habe ich den Van getauft, hat danach etwas viel Wasser geschluckt und ich konnte nicht weiter als in den Zweiten Gang schalten, wenn ich es versucht hatte, ist sie dann abgeschmiert, mit der niedrigen Battrerie vom Vortag, war mir das nicht ganz geheuer, also bin ich wieder umgekehrt , durch das Wasser, beim Sturm!
Ich hatte ja selbst nicht dran geglaubt, dass ich das schaffen wuerde und das habe ich auch nicht! 5m bevor das Wasser endete, ist der Motor einfach ausgegangen, doh(!!).
Ein Typ, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte, hat dann versucht mit mir den Van aus dem Wasser zu schieben, keine Chance! Und gerade, als er losfahren wollte, um nen Tracktor oder sonstiges schweres Fahrwerk zu besorgen, um mich rauszuziehen, ist Nicky wieder zum Leben erwacht, ich hab nicht lang gefakelt und bin vollspeed ausm Fluss raus!
Nochmal Glueck gehabt!
Bin dann wieder zurueck gefahren und sitze nun sicher und wohlbehalten in Karikari im Interet Cafe! Werde mir noch einen schoenen Platz suchen, wo ich schlafen kann und morgen geht es dann weiter!
Der Wagen laesst sich jetzt schon besser schlaten, ich glaube, dass da im Motor einfach etwas trocknen muss. Ich bin optimistisch!
War auf jeden Fall eine gute Erfahrung und hat meine Kompetenzen als Autofahrer bestimmt gestaerkt!
Bis demnaechst,
Jakob
ich hatte in den letzten Tagen leider nicht die Moeglichkeit ins Internet zu kommen und im Moment kostet mich das auch sehr viel Geld, 6Dollar/h.
Kurz zusammengefasst bin ich am Donnerstag Nachmittag aus Auckland weggekommen und habe es bis nach Waipo geschafft, ist im Norden von NZ.
Der Sternenhimmel hier ist gigantisch! Man sieht die Milchstrasze und auch sonst ist der Himmel einfach nur ueberseaett mit Sternen, leider konnte ich den groszen Wagen nicht erkennen, muss ich naechstes Mal besser danach suchen.
Am Tag darauf habe ich mich mit einem alten Freund, aus Studienzeiten, von Graeme getroffen, Steve. Er wohnt in Paihia und bei ihm konnte ich dann auch ueber das Wochenende bleiben.
Am Samstag wurde hier St. Patricks Day gefeiert, den historischen Hintergrund konnte ich noch nicht herausfinden, ich weisz nur, dass sich alle gruen kleiden und sich mit Bier den Abend versueszen!
Ich treffe hier jeden Tag neue Leute und manchmal sogar wieder Bekanntschaften aus Auckland! Es ist echt super hier, kann mich da nur wiederholen!
Mit Steve habe ich jetzt eine kleine Route fuer ungefaehr eine Woche, ueber Northland, abgesteckt. Damit ueberbruecke ich die Zeit bis zur Kiwiernte, die am 26. beginnt.
Mit dem Auto hatte ich bisher nur zwei Mal Probleme. Das erste Mal war am Taupo Bay, gestern, als ich am Strand eingepennt bin und vergessen hatte das Licht auszumachen - Folge war, dass die Batterie leer war. Habe aber zum Glueck ein paar Kiwis gefunden, die mir dann mit dem Kabel einen Kickstart ermoeglichten!!
Das zweite Mal war gerade erst eben!! Es STUERMT HIER WIE DIE SAU! Sprich krasser Wind von allen Seiten und es schuettet wie sonst was!
Wollte bei dem Wetter natuerlich gleich zum Cape Reinga, Ist ganz im Norden, das Problem war nur, dass die Strasze an manchen Seiten einfach ueberspuelt war oder einfach die Erde draufgerutscht ist!
Dann kam die Stelle, wo die Straze komplett unter Wasser stand!
Ein paar Leute sind durchgefahren und ich habe einen Kerl, der Ranger oder etwas in der Art war, gefragt, ob ich mit meinem Van dadurch kann, er hat gemeint, dass das eigentlich gehen muesste, es aber "up to you" waere...
Also habe ich Eier gezeigt und bin durch!
Hat auch geklappt, aber Nicky, so habe ich den Van getauft, hat danach etwas viel Wasser geschluckt und ich konnte nicht weiter als in den Zweiten Gang schalten, wenn ich es versucht hatte, ist sie dann abgeschmiert, mit der niedrigen Battrerie vom Vortag, war mir das nicht ganz geheuer, also bin ich wieder umgekehrt , durch das Wasser, beim Sturm!
Ich hatte ja selbst nicht dran geglaubt, dass ich das schaffen wuerde und das habe ich auch nicht! 5m bevor das Wasser endete, ist der Motor einfach ausgegangen, doh(!!).
Ein Typ, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte, hat dann versucht mit mir den Van aus dem Wasser zu schieben, keine Chance! Und gerade, als er losfahren wollte, um nen Tracktor oder sonstiges schweres Fahrwerk zu besorgen, um mich rauszuziehen, ist Nicky wieder zum Leben erwacht, ich hab nicht lang gefakelt und bin vollspeed ausm Fluss raus!
Nochmal Glueck gehabt!
Bin dann wieder zurueck gefahren und sitze nun sicher und wohlbehalten in Karikari im Interet Cafe! Werde mir noch einen schoenen Platz suchen, wo ich schlafen kann und morgen geht es dann weiter!
Der Wagen laesst sich jetzt schon besser schlaten, ich glaube, dass da im Motor einfach etwas trocknen muss. Ich bin optimistisch!
War auf jeden Fall eine gute Erfahrung und hat meine Kompetenzen als Autofahrer bestimmt gestaerkt!
Bis demnaechst,
Jakob
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